Wenn der Mensch sich selber erkennt, dann geschieht Veränderung...
Wir nennen unser Leben auch Dasein.
Leben heisst, da zu sein. Sich wahrzunehmen in der Welt.
Die Schönheit eines Moments wahrnehmen und für einen Moment froh sein. Heilfroh sein. Frohsein heilt.
Was hindert uns daran?
Die immer wiederkehrenden kreisenden Gedanken lassen uns glauben, dass wir unsere Gedanken auch selbst sind.
Wir können nicht Da-Sein, weil wir unsere Gedanken nicht stoppen können.
Es lähmt uns eine innere Benommenheit.
Wir sind zu erschöpft, zu verbunkert, und zu vergrämt. Die Sinne finden nicht zueinander. Immer hat das Sehen mit unserem inneren Befinden zu tun.
Vielleicht sind es wirklich Zeiten der Angst und der Schwäche, Zeiten der Einsamkeit, die uns in diese innere Benommenheit bringen - und unsere Gedanken.
Was kann da die Hypnotherapie bewirken?
Das nach Innen-Sehen und das nach Innen-Öffnen geschieht in der Trance, und das Sehen wird zu einem neuen Anfang. Das Gedankenkreisen kann endlich aufhören.
Diese Wahrnehmungen und Veränderungen werden im Unterbewusstsein verankert, und wir fühlen uns dadurch im Leben am richtigen Platz.
Vergebend (nicht mehr ur-teilend) auf die Situation schauen, führt uns in die Akzeptanz. Alles was wir annehmen können, das können wir auch loslassen.
Wir sollten nicht immer wieder unseren persönlichen Gedanken Glauben schenken, denn sie sind oft nicht die Wahrheit.
Wann möchten wir endlich innehalten - mit diesem ganzen persönlichen Gedankenmüll?
Denn durch unsere Gedanken und Überzeugungen erfahren wir unser Leben.
Wir sind nicht unsere Gedanken.
In der Hypnose lassen sich diese Gedanken beobachten und auch stoppen. Erst dann fühlen wir uns mit unserem Selbst verbunden.
So bekommen wir Erkenntnis, nicht nur aus schwierigen Situationen ( auch aus der Kindheit ), sondern auch, dass wir unserem Gedankenkreisen keinen Glauben mehr schenken.
Die Veränderung kann geschehen. Erst in Trance erlebbar/erfühlbar, und dann im Leben selbst.